Einige haben es vielleicht via Instagram (suche unter „iamhia“) mitbekommen, dass ich das letzte Wochenende in einem Künstlerhaus verbracht habe. Ich konnte endlich eine langersehnte Idee verwirklichen und noch weiter herausarbeiten.
Schon seit geraumer Zeit hatte ich überlegt, klassische Märchenfiguren neu zu definieren. Wenn man sich viel mit den Märchen beschäftigt und sie analysiert, erkennt man schnell, dass diese nicht wirklich für kindliche Ohren geeignet sind.
Meine Neuinterpretation zeigt das klar durch die Pose und Bekleidung der verschiedenen Charaktere.
Ursprünglich waren vier Figuren geplant, doch durch den Aufenthalt im Künstlerhaus hat sich die Anzahl der Märchenfiguren auf 16 erhöht.

Das fertige Buch werde ich dann in der kommenden Zeit veröffentlichen, da alle Bücher, die an dem Wochenende entstanden sind, ausgestellt werden.