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Okay, der Herbst steht vor der Tür und ich gestehe, dass mir die mittelmäßigen Temperaturen bis auf den Regen sehr gut gefallen. Im Sommer verzichtet man auf Kleidung; Im Winter verschwindet man unter Kleidung. In Jahreszeiten wie Frühling oder Herbst wirft man sich eine Lederjacke oder einen dünnen Parker um und es ist nicht zu kalt und auch nicht zu warm. Perfekte Zeit für Übergangsjacken, die auch dieses Jahr mit Details und das gewisse Etwas überzeugen sollten. Die obigen Exemplare von Pierre Cardin habe ich zu einem einzigen Look kombiniert um zu zeigen, wie unterschiedlich das Outfit je nach Stil der Jacke wirken kann.
Das graue Jackett mit extrem grober Struktur lässt den Träger lässiger wirken, obwohl der Stoff sehr dominant wirkt, kann diese Variante im Alltag, aber auch zum Ausgehen getragen werden.
Im Gegensatz zu dem derberen Stoff macht der etwas dünnere Mantel den Look seriöser. Dieser kann beispielsweise Begleiter bei Meetings oder bei einem Dinner sein und irgendwann, wenn es kühler wird, als leichter Wintermantel fungieren.
Also wenn ihr auf der Suche seid, solltet ihr auf Details, Material und Wirkung achten.