Kennt ihr das? Man will eine Arbeit realisieren, aber die Aufgabenstellung zwingt einen das zu tun, was man gerade nicht möchte oder die Aufgabenstellung ist so frei, dass man sich wünscht einen Leitfaden zu haben. Das ist wie Winter und Sommer. Man klagt immer über die Käte. Kaum ist der Sommer da, da wird es einen wieder zu heiß.
Mit diesen paradoxen Problemen muss ich mich immer schlagen, vor allem wenn eine Aufgabe zu „frei“ ist. „Was könnte man machen?“, „Wird es gut ankommen?“ sind Fragen, die einen zerfressen können.
Naja, so in etwa ging es mir vor einigen Tagen, als ich nicht wusste, was ich als Heftchen zu einem freigestellten Thema machen soll. Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit meinem Blog, den Themen „Kunst“, „Mode“, „Fotografie“, „Musik“ und „Design“ bin ich groß geworden. Warum dann nicht autobiografische Texte zu diesen Themen schreiben mit Eindrücken die ich wirklich erlebt habe?
Oben sind die ersten typografischen Arbeiten für das Heft. Ihr seid die ersten, die das Heft sehen, sobald das Ganze fertig ist. Also seid gespannt!
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