Dieser Blog beschäftigt sich schon seit Längerem mit Fashion, doch ursprünglich sollte es hier sich größtenteils um meine Kunstarbeiten gehen.
Ich wollte meine Arbeiten mit Menschen teilen, die sich für Kunst interessieren, und durch konstruktive Kritik mir helfen, mich zu verbessern.
Jedoch kam mit der Zeit noch mehr Fashionelemente hinzu, was ich nicht schade finde, weil es bei euch sehr gut ankommt, doch ich will auch nicht, dass der Ursprung auf der Strecke bleibt.
Das oben gezeigte Bild kennen wahrscheinlich schon meine regelmäßigen Leser.
Da ich mich aber vor Kurzem über die geringe Aufmerksamkeit meiner Kunstarbeiten geärgert habe, will ich nun versuchen, eines meiner älteren Arbeiten durch eine erklärende Darstellung zu erläutern.
Wie man schwer erkennen kann, beschäftigt sich meine Arbeit mit Religion.
Diese waren meine Gedanken und Ideen, die ich im Vorfeld gemacht habe.
Ich hoffe, ihr habt meine Intention im Ansatz verstanden und findet die Arbeit dementsprechend gelungen.
Ich würde mich sehr freuen, etwas über eure Ansichten zu diesen Thema in den Kommentaren zu lesen!
Comments
11 Commentswant more fashion
Nov 17, 2011ich finde deine arbeit super hail !
ich würde mcih freuen mehr solche projekte von dir zu sehen !
die idee ist klasse !
das einzige was man hier hätte machen können ist, dass das foto etwas weiter fotogafiert werden könnte, sodass man deine gebundenen hände sieht.. anosonsten ist alles super !
Saime
Nov 17, 2011klasse kann Sena nur recht geben 😀
ÇıtıPıtı-Fashion
Nov 17, 2011Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
ÇıtıPıtı-Fashion
Nov 17, 2011Erinnert mich ein bisschen an das Bild zu "John Walkers Blues" von Steve Earle. Hat was! Helin
THE UNIQORN
Nov 18, 2011Wow! das ist richtig richtig gut!!!
Ravi
Nov 18, 2011bin sowieso dein grösster fan, super!
CHRISTINA KEY.
Nov 20, 2011Ist dir super gelungen! Solche Projekte solltest du öfter posten! 'Daumen hoch'! 😉
XX
Anonym
Nov 23, 2011hi, finde die arbeit wirklich interessant und gut.
ich würde aber versuchen sie durch die präsentation nicht zu kommerzialisieren!
ich weiß nicht ob es so ist, aber in photographien ausgearbeitete aspekte der persönlichkeit würde ich duch die arbeit an sich sprechen lassen.
ich finde die erklärung deshalb unpassend. oder zumindest steht die graphische umsetzung der >erläuterung< in einem riesigen kontrast zur eigentlichen arbeit:
form
textur
inhalt
konzeptuelle arbeit brauch konzeptuelle erklärung.
sonst finde ichs wirklich gelungen.
Anonym
Dez 10, 2011ich weiß nicht….das endergebnis finde ich genial, ehrlich. doch ich hatte schon immer eine allergie dagegen, "kunst" – in welcher form auch immer – auf diese art und weise auseinanderzunehmen.
deswegen habe ich mich bisher auch immer geweigert, mit führung – persönlich und über kopfhörer – durch galerien oder museen zu gehen. schließlich sollte man jedem betrachter so viel intelligenz und denkvermögen zusprechen, das zumindest dafür ausreicht, dass er/sie sich ein eigenes bild, ein eigenes urteil über das werk bildet. ist es nicht im sinne des künstlers, dass der betrachter mit seinem eigenen feedback, auf seine eigene person zugeschnitten, das werk interpretiert und was daraus abliest?
wenn ich ohne raum zur freien interpretation bis auf jeden einzelnen mm genau gesagt bekomme, was was zu bedeuten hat, hat das meiner meinung nach nichts mehr mit anregender, kreativer kunst zu tun. das ist so, als ob ich mir eine lektürenhilfe zu irgendeinem buch kaufe, und in der klausur oder vor der lehrerin die exakten definitionen wiederhole. ich denke nicht, dass das die absicht der schriftsteller war.
meinst du nicht?
hia
Dez 12, 2011danke euch allen 🙂
an meine anonymen leser:
erstmal vielen dank an die konstruktive kritik.
ich stimme euch vollkommen zu,
doch hier habe ich bewusst (wahrscheinlich das erste und letzte mal) eines meiner älteren arbeiten für meine leser zugänglich gemacht.
natürlich ist es im sinne jedes "Künstlers", dass seine arbeiten individuell interpretiert werden, doch ich hatte mich vor kurzem über das mangelnde interesse an meinen kunstarbeiten geärgert, deshalb habe ich (wie im text beschrieben) versucht, eines meiner arbeiten "transparent" darzustellen, damit auch meine leser eine vorstellung haben, wie ich vorgehe und was hinter meinen arbeiten steckt.
aber natürlich war es eine einmalige sache mit der hoffnung, das die arbeiten mehr beachtet werden 🙂
Liebe Grüße
Anonym
Feb 12, 2012Now that number in Oregon is estimated at around 1700. And it's what you should be doing in your small business too. So when teenagers write down the words they would normally speak, minus all the other cues of speaking, the resulting dull writing bores the reader to tears. [URL=http://lopolikuminp.com ]caudated[/URL] They are poles apart. The popularity of computer kiosks and Twitter boards that provide live updates of events is gradually increasing.