Okay, nun betrete ich ein heikles Terrain, aber ich denke, als Male Fashion Blogger bin ich gezwungen (unter anderem) dieses Thema anzusprechen. Es geht um das allseits beliebte oder unbeliebte Hemd mit den kurzen Ärmeln.
Man behauptet, dass das Hemd zum Anzug gehört und die kurzärmliche Variante definitiv kein Must-Have ist. Doch ist es immer gut, den Behauptungen anderer Gehör zu schenken? Natürlich sind diese Regeln da, um gebrochen zu werden. Denn niemand, der diesen folgt, kann einen eigenen Stil haben.
Hier sind vier Exemplare, mit unterschiedlichen Schnitten und Farben, die so in meinem Schrank zu finden sind.
Bei Esprit habe ich ein paar vergleichbare Teile entdeckt, die momentan in den aktuellen Kollektionen zu finden sind.
Typ 1 – Das kurze Schwarze
Das kurze Hemd, in Schwarz, wie dieses, ist wie das Kleidchen von Coco – ein absolutes Essential für den Alltaglook oder die Abendgaderobe.
Typ 2 – Der Chiller
Dieses Exemplar, widerspiegelt genau den Typen, den ich mir unter dem „Chiller“ vorstelle. Ein blaues Hemd aus robustem Jeansstoff für den Casuallook im Job oder in der Uni.
Typ 3 – Der Ernste
Der Ernste ist ein Typ Hemd für den seriösen Business-Mann. Naja, diesen trage ich eigentlich auch ganz gerne zur schwarzen Jeans und weißen Sneakern.
Typ 4 – Der Bemusterte
Ich glaube wir kennen alle jemanden der diesen oder ein ähnliches Modell von Hemd trägt. Die kurzärmelige Variante jedoch ist ein seltenes Exemplar, den ich gerne zu weißen Hosen trage.
Also die Regel lautet wie folgt:
Bricht die Regeln und kürzt die Segeln (oder so ähnlich, haha)
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